2012
2012
Licht und Historie
Nein - es geht nicht um des Kaisers Bart*. Es geht darum, was die jüngst gefeierten 100 Jahre Lichttechnik den Menschen gebracht haben (siehe da). Das Ergebnis liest sich im Tagesspiegel von heute so an:
„In einer Studie des Businessnetzwerks LinkedIn bestimmen Fach- und Führungskräfte ihren Arbeitsplatz der Zukunft. In der Umfrage hat LinkedIn weltweit über 7000 Arbeitnehmer – 420 davon in Deutschland – nach ihrem „Traumarbeitsplatz“ befragt: Welche Technologien und Rahmenbedingungen wünschen Sie sich für die Zukunft? Die Studie zeigt: 37 Prozent der deutschen Fach- und Führungskräfte bevorzugen einen Arbeitsplatz, der frei ist von künstlichen Lichtquellen.“
Der sehnlichste Wunsch deutscher Führungskräfte besteht darin, dass sie von unseren Produkten unbehelligt bleiben möchten. Und der zweit-sehnlichste Wunsch? „Auf Platz zwei folgt der Traum von einer imaginären „Stummtaste“, die alle Gespräche der Arbeitskollegen auf lautlos stellt (21 Prozent).“
Das dumme Geschwätz derer, die man im Augenblick nicht hören möchte, weil man sich konzentrieren muss, um Längen zu toppen! Ist doch Klasse - die 100 Jahre haben sich gelohnt.
* „Es ist erreicht“ ist berühmtestes Produkt von Haby, Bartwichse samt Bartbinde für den Kaiser. „Donnerwetter - tadellos“ war eine Bartpomade, „Wach auf“ eine Rasierseife, und „Ich kann so nett sein“ ein Damenshampoo. Man sieht, Haby konnte nicht nur dem Kaiser um seinen Bart gehen.
Es ist erreicht!
07.10.12
Donnerwetter – tadellos!*
Wach auf!
Ich kann so nett sein!
François Haby
Hoffriseur von Kaiser WIlhelm II